Das nomnomnomnom Triptychon
Ursprünglich wollte ich etwas möglichst einfaches kochen lernen und dank dem Motto “don’t tell - show” die Schritte der entzückenden Tutorin dokumentieren. Leider wurde mir schnell klar, dass “einfach” auch beim Kochen eher relativ zu verstehen ist - also mich haben Aufwand & Ablauf schnell überfordert. #-) Daher habe ich mich entschlossen auf den dokumentativen Charakter der Fotos zu verzichten und stattdessen versucht ein paar möglichst interessante Bilder zu erstellen. Wichtig waren mir hier Farben & Formen sowie das quadratische Format, welches ich bisher selten einsetze.
Da ich “available light” mag (also i.d.R. kein zusätzliches Licht einsetze) und hier statt einer lichtstarken Festbrennweite ein preiswertes 18-55mm “immer-drauf” Objektiv verwendete habe ich mit hohen ISO-Werten fotografiert was sich in einem hohem Rauschen der Bilder niederschlägt. Mir gefallen sie so.
Und: geschmeckt hat es übrigens hervorragend! :-) Nachkochen kann ich es leider nicht.
#funfact oder: da staunt der Fachmann, und der Laie wundert sich
Die Fähigkeit zur Improvisation ist überall ein exzellenter Skill. Wenn sich beim Kochen kein Nudelholz finden lässt - eine Bierflasche tut’s ebenso. :-)